Was brauch man für ein Zeltlager? Selbstverständlich Zelte 😉 Unsere Kirchengemeinde verfügt bereits über zwei „kleinere“ weiße Zelte und
ein großes beigefarbenes, in Leiterkreisen auch Cappuccino genannt, großes
Zelt. In den letzten Jahren wurde es dennoch vermehrt kuschelig eng in den
Kinder- als auch Leiterzelten. Deshalb war das Leitungsteam besonders
glücklich, als der Kirchenvorstand gegen Ende letzten Jahres die Anschaffung
eines weiteren großen Zeltes genehmigte.
Bei der Bestellung gab es dann aber einen kleinen Schock über
die angegebene mehrmonatige Lieferzeit. Kurzzeitig waren wir uns nicht ganz
sicher, ob das Zelt rechtzeitig bis Pfingsten geliefert werden kann. Ein
Telefonat später wurde uns aber versichert, dass wir uns keine Sorgen machen
müssen. Die nette Dame am anderen Ende der Leitung war auch noch so freundlich
und meinte: Ich schreibe mal „Es eilt! Dringend!“ auf die Bestellung.😁 Umso
erfreuter und überraschter war das Team als vor zwei Wochen das Telefon erneut
klingelte und einem mitgeteilt wurde: „Ihr Zelt ist fertig. Wann können wir
liefern?“
Wenn natürlich ein 8,00 x 5,64 m großes Zelt mit unzähligem
Zubehör geliefert wird, sollte man natürlich auch überprüfen, ob alles da ist
und auch passt. Die Frage war nur, wo? Schließlich soll das nigelnagelneue
nicht sofort schmutzig oder nass werden. Zum Glück haben wir ja in unserer
Gemeinde gleich zwei große Pfarrsäle und so wurde das Zelt kurzerhand im
Pfarrsaal in Tiefenbroich aufgebaut. Gleichzeitig gab es einen Crashkurs im
Zeltaufbauen für unsere neuen Halbleiterinnen. Nach einer kurzen Kontrolle auf
Vollzähligkeit, Löchern oder sonstigen Mängel wurde das Zelt auch schon wieder
eingepackt und in unserem Lager in Tiefenbroich verstaut.
Abschließend kann man nur sagen, dass die Leiter sich sehr
über das zweite große Cappuccino-Zelt freuen und die Kinder können sich schon
mal freuen, dass sie an Pfingsten noch etwas mehr Platz haben.👍
Alles noch schön verpackt! |
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